Das Richtfest am Freitag, d. 3. September wird uns in guter Erinnerung bleiben - und das nicht nur wegen der guten Roster und anderer leckeren Speisen und Getränke, sondern auch wegen der guten Athmosphäre, die wir alle, einschließlich unserer Gäste, spüren konnten.
Besonders den Segensspruch des Zimmermanns werden wir nicht vergessen. Das Dach war dicht und es konnte das erste "Großreinemachen" erfolgen. Dabei wurde Lemnitzers (H.+S.) Stausauger immer voller (Schlamm und Wasser) und ihre Gasflasche immer leerer (zum Abtrocknen).
Seitdem ist der Bau eigentlich nicht wesentlich fortgeschritten, warum auch immer. Trotz bestem Bauwetter - zur Zeit können wir goldene Oktobertage genießen - sieht man weder Fassadengestalter noch Dachdecker - das Gerüst steht einfach so rum.
Halt, doch, einige ältere Männer (mit Urlauberverstärkung) konnte man teils stehend, kriechend, gebückt und auch liegend (!) den Dachkasten streichen sehen.
Und das letztmalig am Montag, d. 4. Oktober, wobei ihnen die Elektriker, vom Matthias geschickt, ihre beschaulich ruhige Arbeitsathmosphäre gründlich verknatterten.