Heute, am 18.9.2011 findet die letzte Gemeinschaftsstunde in unserem alten Haus in der Wiesenstraße statt.
Vorgestern, am Freitag, fand der Einbau unserer neuen Küche statt. Von der alten Küche wird der E-Herd weiter benutzt und zusammen mit dem Klavier am Donnerstag nach oben transportiert.
Gestern haben "Heinzelmännchen" die neue Garderobe angebracht und auch weitere Transportarbeiten durchgeführt.
Der kommende Montag soll dann dem Einbau der großen Tür zwischen den beiden Sälen gewidmet sein - nach einer ganz schön weiten Anfahrt.
Am Freitag, dem 5.8.2011 wurde eine wichtige Etappe unserer Eigenleistungen abgeschlossen. Die Mauer am "Schützberg"!
Mario hat gemauert, Hermann leitete vorher die Einschalung und "opferte " allerhand Holz dazu und viele Helfer transportierten den Beton an die gewünschten Stellen. Die Grundlage auch dieser Arbeiten sind natürlich die Baupläne von Tobias, die auch für Laien gut sichtbar im "Untergeschoss" aushingen bzw. auch noch aushängen.
Am 17.8. sind auch die Arbeiten der Fußbodenbelagarbeiter zu Ende gegangen, so dass unsere Säle schon sehr wohnlich wirken; auch die Fliesenleger- und die Reparaturarbeiten am Dach und am Entlüftungsrohr sind abgeschlossen.
Die Hofarbeiten laufen als wohltuendes Miteinander (so ist jedenfalls mein Empfinden) von Eigenleistungen und der Erdarbeiten, die von Matthias` Leuten samt ihrer Technik getan werden, ab und sind auch in ihre Endphase eingetreten.
Heute sollte die Mauerkrone, für die ebenfalls recht aufwändige Schalarbeiten besonders wieder von den Lemnitzers geleistet wurden, gegossen werden. Mal sehen, ob das Wetter mitmacht.
Am 17. Juni 2011 war es so weit: Das Gerüst wurde abgebaut, das heißt unser Gemeinschaftshaus ist außen fertig. Die Lampen und die - leider notwendigen - Reparaturen nach den Vandalismusschäden vom 2./3.Juni (wahrscheinlich von "heldenhaften Männern" verursacht) können auch ohne Gerüst angebracht bzw. erledigt werden.
Mit Eigenleistungen konnten wir die Gestaltung der Außenanlagen beginnen.
Bagger, Fertigbeton und zahlreiche gut gelaunte Helfer waren die Grundlage für das bisher gute Gelingen und werden es sicher auch weiterhin sein.
Wir schreiben schon wieder den ersten zweistelligen Märztag, der Winter scheint sich allmählich zurückzuziehen und die Frühjahrsbelebung am Arbeitsmarkt hat auch beireits seit einiger Zeit unseren Gemeinschaftshausbau erreicht. Mitarbeiter der Hartensteiner Baufirma E. Heyn sind mit Dämm- und Trockenbauarbeiten beschäftigt - neben den Wänden im Sanitärbereich sind vor allem die Decken Gegenstand ihrer Bemühungen.
Gleichzeitig können wir uns über nicht zu übersehende Fortschritte beim Sanitär-und Heizungsbau durch die Firma Heyn und Söhne freuen.
Weniger erfreulich sind die Ergebnisse eines "Kassensturzes" - trotz eingetragener Grundschuld scheint nach Abschluss der Baumaßnahmen nicht allzu viel übrigzubleiben.
Heute ist Donnerstag, der 18.11.2010 und dieser Tag ist ein besonderer - Klaus und Markus von Hermanns fröhlicher Dachdeckertruppe haben die letzten Quadratmeter Dach geschlossen und bringen auch die letzten Seitenbleche an, das zur Zeit reichlich regnende Wasser kann nun ordentlich abfließen.
Die Beulaute um Enrico Heyn sind nach wie vor fleißig beim Dämmen und Putzen - außen und innen.
15.11.2010 Die Putzarbeiten sind in vollem Gange, besonders der Innenputz ist bereits weit fortgeschritten. Das vordere Dach und die Dachenzwässerung sind schon seit einiger Zeit fertig,das hintere Dach noch nicht, da das Stück Wand zwar gedämmt und gespachtelt, aber eben noch nicht fertig geputzt ist und das Dach nach endgültiger Fertigstellung nicht mehr betreten werden darf. Hier werden die Fachleute wohl nach einer Lösung suchen müssen - gestrichen muss die Wand ja auch noch werden. Das wird wohl in diesem Jahr nichts mehr werden.
Die Dämmungsarbeiten können fortgesetzt werden, eine Bauhaustür mit fertigem Rahmen ist auch vorhanden, so dass das Gebäude abgeschlossen werden kann, die Fenster sind prima und bald sind die letzten Zugecken verschwunden.
Die Aktivitäten der fleißigen Elektriker sind nicht zu übersehen.
Das Richtfest am Freitag, d. 3. September wird uns in guter Erinnerung bleiben - und das nicht nur wegen der guten Roster und anderer leckeren Speisen und Getränke, sondern auch wegen der guten Athmosphäre, die wir alle, einschließlich unserer Gäste, spüren konnten.
Besonders den Segensspruch des Zimmermanns werden wir nicht vergessen. Das Dach war dicht und es konnte das erste "Großreinemachen" erfolgen. Dabei wurde Lemnitzers (H.+S.) Stausauger immer voller (Schlamm und Wasser) und ihre Gasflasche immer leerer (zum Abtrocknen).
Seitdem ist der Bau eigentlich nicht wesentlich fortgeschritten, warum auch immer. Trotz bestem Bauwetter - zur Zeit können wir goldene Oktobertage genießen - sieht man weder Fassadengestalter noch Dachdecker - das Gerüst steht einfach so rum.
Halt, doch, einige ältere Männer (mit Urlauberverstärkung) konnte man teils stehend, kriechend, gebückt und auch liegend (!) den Dachkasten streichen sehen.
Und das letztmalig am Montag, d. 4. Oktober, wobei ihnen die Elektriker, vom Matthias geschickt, ihre beschaulich ruhige Arbeitsathmosphäre gründlich verknatterten.